M t Kamar s, Fritz Schmid - Die Schatten Werden L nger текст песни

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Tod:
Zeit, dass wir uns endlich sprechen
Zeit, das Schweigen zu durchbrechen
du kennst mich, ja du kennst mich!

Weisst du noch du warst ein Knabe,
als ich dir versprochen habe,
dass ich dir...immer nah bleib!

Rudolph:
Oh, ich hab dich nie vergessen,
meinen Freund, nach dem ich rufe,
wenn mich meine ?ngste fressen

Tod:
Ich kam, weil du mich brauchst!

Beide:
Die Schatten werden l?nger
und doch bleiben alle blind und stumm

tanzt man wild ums goldene Kalb herum!

Die Schatten werden l?nger
es ist f?nf vor zw?lf,
die Zeit ist beinahe um!

Tod:
Zeit den Riss der Welt zu sehen,
k?nnt ich nun das Steuer drehen,
doch ich muss daneben stehen,
man bindet mir die H?nde!

Rudolph:
Nichts ist schlimmer als zu wissen
wie das Unheil sich entwickelt,
und in Ohnmacht zusehen m?ssen

Tod:
es macht mich v?llig krank

Beide:
Die Schatten werden l?nger
und die Lieder werden kalt und schrill!
Der Teufelskreis wird enger,
doch man glaubt nur was man glauben will
die Schatten werden l?nger
es ist f?nf vor zw?lf,
warum

Tod:
Was h?lt dich zur?ck
Dies ist der Augenblick
greif nach der Macht
tu es aus Notwehr

Rudolph:
aus Notwehr

Beide:
Die Schatten werden l?nger,
was geschehn muss das muss jetzt geschehen!
Der Teufelskreis wird enger
und man muss dem Unheil wiederstehen!
Die Schatten werden l?nger
Kaiser (langsam)
Rudolph wird der Zeit entgegen gehn!!!

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